Here
(Robert Zemeckis)
Originaltitel: Here, USA 2024, Buch: Robert Zemeckis, Eric Roth, Comic-Vorlage: Richard McGuire, Kamera: Don Burgess, Schnitt: Jess Goldsmith, Musik: Alan Silvestri, Kostüme: Joanna Johnston, Production Design: Ashley Lamont, Art Direction: Olivia Muggleton, Set Decoration: Anna Lynch-Robinson, mit Tom Hanks (Richard Young), Robin Wright (Margaret), Paul Bettany (Al), Kelly Reilly (Rose), Ellis Grunsell, Teddy Russell, Finn Guegan, Callum Macreadie (Young Richard), Lauren McQueen (Elizabeth), Jemima Macintyre, Billie Gadsdon, Beau Gadsdon (Young Elizabeth), Harry Marcus (Jimmy), Diego Scott, Logan Challis, Albie Salter (Young Jimmy), Zsa Zsa Zemeckis (Vanessa), Albie Mander, Eloise Ferreira, Eliza Daley, Elodie Crapper, Faith Delaney (Young Vanessa), David Fynn (Lee Beekman), Ophelia Lovibond (Stella Beekman), Joel Oulette (Indigenous Man), Dannie McCallum (Indigenous Woman), Keith Bartlett (Benjamin Franklin), Daniel Betts (William Franklin), Leslie Zemeckis (Elizabeth Franklin), Alfie Todd (Billy Franklin), Angus Wright (Oilbert Moore, C.H.H.P)
(Galina Zakharov), Aleksey Serebryakov (Nikolai Zakharov), Ivy Wolk (Crystal), Vlad Mamai (Aleks), Michael Sergio (Judge), 105 Min., Kinostart: 12. Dezember 2024
Auch für den Besuch dieses Films hatte ich mich nahezu ohne Vorwissen entschieden. Robert Zemeckis wurde durch die Back to the Future-Trilogie zu einem verlässlichen Regisseur für mich, wobei sich in seinen späteren Film der Hang zur Experimentierung mit neuen Filmtechnologien hervortat, die in seinen Filmen oft die eigentliche Geschichte überschatten. Die CGI-Bilder in Death becomes her und The Polar Express sind hier prägende Merkmale. Da in Here Tom Hanks und Robin Wright erneut mit Zemeckis zusammenarbeiten, wird die frühere Zusammenarbeit inflationär in der PR-Arbeit erwähnt, was ich nicht einfach übernehmen will. Dieser andere Film gehört für mich zusammen mit vielleicht Michael Manns Heat, The Lion King oder Gone with the Wind zu den überschätztesten Streifen der Filmgeschichte, und bei dem Zemeckis-Film sieht man auch sehr schön, wie Zemeckis gern mal zur Angeberei neigt. Wobei er das dann auch noch gern mit Sparwitzen kombiniert. Die Stelle, wo Tom Hanks mal dringend auf Toilette muss, wobei man das mit einem »historischen« Moment kombiniert, hat Millionen Kinogänger verzaubert, während ich zwar die Innovation realisiert habe, aber mich darüber geärgert habe, dass man daraus ideenmäßig wenig gemacht hat. Aber ich will nicht zu früh vorgreifen.
Mit einer filmaffinen Kollegin, die bei der Kombination Hanks/Wright/Zemeckis auch gleich schwärmerisch wird, habe ich mich darüber unterhalten, dass ich den Film sehen will, und die erzählte mir davon, dass wohl eine lang vorherrschende Kameraperspektive bei Here sehr spektakulär sein soll. Ich wollte ja gar nicht so viel wissen, deshalb habe ich mir auch ihre genauen Worte nicht gemerkt.
Ein interessanter, für mich schwer zu erklärender Aspekt war dann nach den ca. vier Studio-Logos, als der Film begann, und ich nach ca. vier Sekunden plötzlich begriff, worum es in dem neuen Zemeckis geht. Denn Richard McGuires sechsseitiger Comic aus dem Jahre 1989 (ja, ich habe die Ausgabe von Raw, in der er erschien), gehört für mich zu einem der besten Comics aller Zeiten, mit einer innovativen Idee, die das ganze Medium revolutioniert (auch, wenn die Idee danach kaum jemand wiederholte). Der Titel Here war für mich nur so ein kleines englisches Wort, das dadurch nicht besonders besetzt ist. Drei Wochen vor der Filmsichtung stolperte ich auf meiner Lieblings-Downloadseite auch auf den Original-Comic und McGuire spätere, längere und farbige Fassung der selben Idee, und das offenbar aktuelle Interesse am Stoff fiel mir zwar auf, aber zu keinem Moment sah ich da eine Verbindung zu diesem Film, den ich mir anschauen wollte...
Wie heißt es doch bei Orwell? »Ignorance is bliss.«
© DCM
Apropos PR-Arbeit: Bei Sat.1, wo man auch Robin Wright interviewen durfte, dreht sich ein Großteil der Berichterstattung um den anderen Film, von dem man auch deutlich mehr Ausschnitte zeigt... und Robin Wright wird quasi zu ihrer gesamten Karriere befragt, aber nicht zu Here. Dafür wird mal ein vermeintlicher Experte zu Here befragt, und seine Antwort beschränkt sich auf die Aussage, es sei ein »Meisterwerk« ...
Hmm, der erste Comic war und ist ein Meisterwerk, der 25 Jahre später erschienene längere verwässert vor allem die Kernidee und kann nicht wirklich viel dazu beitragen, und der Zemeckis-Film ist wirklich weit davon entfernt.
Angesichts meiner Vertrautheit mit der Ur-Comic-Vorlage (die Langfassung habe ich nur einmal beim Erscheinen gelesen, den Sechsseiter aber sicher ein Dutzend Mal) wird sich diese Rezension auch vor allem um Adaptionsprobleme drehen. Ich bin ja der Meinung, dass man nicht jedes gelungene Buch oder jeden erfolgreichen Comic unbedingt in einen Film verwandeln muss. Neil Gaimans Sandman ist zum Beispiel ein Comic, der mein Leben geprägt hat, aber das Audible-Hörspiel oder die Netflix-Serie habe ich noch immer nicht rezipiert. Ist zwar schon interessant, aber mir reicht der Comic.
Bei McGuires Sechsseiter wurde ein Erzählprinzip des Mediums Comic verändert. Sechs Seiten lang geht es um den selben Ort, nur die Zeit variiert. Dazu benutzt McGuire »Panel im Panel«, die jeweils mit einer Jahreszahl versehen sind. Größtenteils spielt sich alles im selben Haus ab, aber auch die Zeit vor und nach dem Haus wird beschrieben. Und immer wieder gibt es Bezugspunkte zwischen einzelnen Momenten in der Zeit. Ich nutze mal einen kleinen Ausschnitt aus dem Comic, um das zu demonstrieren:
© 1989 Richard McGuire
In diesen zwei Panels, gerade mal einem Achtzehntel des ursprünglichen Werks, sieht man bereits so viele Ideen. Leben und Tod, art imitates life, der Rentner mit dem Indianerschmuck (hier komplett aus dem Zusammenhang gerissen). Und auch hübsche Details: die gedoppelte Sprechblase »GRRRR«, oder die leicht verschobene Mausefalle, die mehr über Gewalt sagt als mancher Stallone-Film.
Wie gesagt, ich bin ein Fan. Und kaum ein Comic belohnt den Leser mehr dafür, die (offensichtlich überschaubaren) sechs Seiten genauer zu studieren, denn überall gibt es Querverbindungen, man kann sich wie ein Archäologe oder Historiker aufmachen, mehr über den Anriss dieser fiktiven Welt zu erfahren. Die selbstgewählte Zeit, die man beim Lesen eines Comics auf diesen verwendet, ist ein mediumspezifisches Element, dem nur wenige Künstler so viel Aufmerksamkeit widmen wie McGuire hier. Natürlich kann man auch bei Sandman oder den Watchmen beim soundsovielten Wiederlesen immer wieder was entdecken, aber gerade das Format der sechs Seiten ist ungeheuer gut gewählt für die »Geschichte«, für das Konzept. Wer will, kann sich für eine halbe oder ganze Stunde in diesen sechs Seiten verlieren (die man übrigens ohne Probleme mit einer Bildsuche nach »Richard McGuire Here 1989« im Netz findet, die Reihenfolge der Jahreszahlen oben links ist: kein Jahr, 1940, 1967, 1988, 1989, 2033, was chronologischer klingt, als es ist).
Für diesen Text habe ich mir auch McGuires »Remake seiner selbst« von 2014 noch mal angeschaut, und man findet tatsächlich einige Momente 1:1 im Film wieder. Meine liebste Stelle ist die, wenn das wiederholte Spielchen zwischen einem Hund und dem klingelnden Postboten beschrieben wird.
»It's a symbolic relationship. It's a little ritual they do, a little performance... «
Im Gegensatz zum Comic habe ich da in der filmischen Darstellung (der durchs Bild laufende Hund ist schon auffällig inszeniert) auch eine Reflektion der eigenen Präsentation erkannt, ich will es Robert Zemeckis keineswegs aberkennen, dass er nicht auch eigene Ideen in seinen Film eingebracht hat, aber Film ist halt ein ganz anderes Medium als Comic, und glücklicherweise ging es Zemeckis auch nicht darum, eine werkgetreue Adaption zu schaffen. Er macht aus dem Stoff etwas eigenes. Aber nicht alles daran hat mir gefallen.
© DCM
Es ist vielleicht etwas pedantisch / akademisch, aber ich will mal auf ein paar mediumspezifische Unterschiede zu sprechen kommen.
Im Comic ist die Zeit in nahezu jedem Einzelbild eingefroren, aber sowohl die Panelabfolge (inklusive dem Raum zwischen den Panels) als auch unterschiedliche Stilmittel (speed lines, Sprechblasen) suggerieren Zeit. Und, wie schon erwähnt, der Leser selbst legt fest, wie schnell oder langsam, wie geradlinig oder zurückblätternd er einen Comic rezipiert.
Im Film ist die Zeit vorgegeben, insbesondere im Kino. Im Heimkino kann man den Film für eine Pinkelpause stoppen, kann vorspulen, Einzelbilder betrachten, was auch immer. Aber die Filmemacher legen das Tempo vor. Filmemacher Kevin Smith (Clerks) hat das sehr schön (aber vermutlich unabsichtlich) demonstriert, als er später auch als Comicautor arbeitete. Viele von Smiths Filmen sind sehr dialoglastig (man könnte auch sagen, die Figuren quatschen sich zu Tode), aber in einer Szene von sagen wir einer Minute kann man nur soundso viel Dialog quetschen. In einigen von Kevin Smiths frühen Comics erschlägt er das Medium quasi durch Sprechblasen, die die Comics zum Stillstand zwingen.
Zurück zu Here: Natürlich erzählt Zemeckis seine Geschichte nicht mit Einzelbildern à la Chris Markers La Jetée. Er benutzt zwar »Bild-im-Bild«-Panels, aber fast immer bewegt sich da auch was (der Einsatz von Gemälden bringt den Film am eindrücklichsten zurück zu seinen Comic-Wurzeln). Das ist also so ähnlich wie im Comic, aber komplett anders. Die Filmmusik von Alan Silvestri (bisschen dick aufgetragen) verändert auch viel, und meines Erachtens sind Sprechblasen besser geeignet, um auch mal detailliert verglichen zu werden (das »GRRRR« des Stegosaurus)
Und Zemeckis hat seine eigene Herangehensweise, die Zeit zu thematisieren. Oft lässt man junge SchauspielerInnen künstlich (also mit Make-up) altern für einen Film. Zemeckis nimmt den nicht mehr blutjungen Tom Hanks und macht ihn wieder zu einem Mittzwanziger. Viele Kinogänger kennen Hanks noch aus Splash oder Big, technologisch ist das auch gut gemacht - aber es ist halt arge Angeberei! Der unterschiedliche Effekt passt aber zum Thema, innerhalb dieses Film-Kosmos sind die Gesetze der Zeit aufgehoben. Und das ohne Doc Emmet Brown!
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Die größte Veränderung zur »Graphic Novel« von 2014 ist die Haupthandlung im Film, die sich um den im Erwachsenenalter von Tom Hanks gespielten Richard Young dreht. Der verbringt nahezu sein gesamtes Leben in dem Haus, der Moment, in dem seine Eltern (Paul Bettany und Kelly Reilly, die ich trotz der andauernden Auftritte Bettanys in Marvel-Gedöns irgendwie vermisst habe) sich dazu entscheiden, einzuziehen, ist geprägt von der Information der Mutter, dass sie (mit dem kleinen Ricky, wie sich später zeigt) schwanger ist. Solch einen klaren Fokus, der aus dem Titel »Here« auch sowas wie einen Heimatfilm macht, gibt es in der Comicvorlage nicht so plakativ.
Wenn man Here von 2014 nach dem Film sieht, erkennt man einige Punkte aus der Familiengeschichte der Youngs leicht wieder: Der ältere Familienvater (Richards Vater Al) muss mal im Zimmer, in dem der Großteil des Films spielt, gepflegt werden.
»So he'll have to camp out in the living room. He can sleep on the sofa bed.«
Dabei gibt es ein Gespräch zwischen Richard und dem inzwischen schwerhörigen Vater, in dem auch dieser prägende Dialogsatz fällt:
»You're going to get old too some day.«
Dass Al seit einer Granatenexplosion im zweiten Weltkrieg auf dem einen Ohr nicht mehr hört, wurde im Film ergänzt. Welche Bedeutung der Pflegefall für Richard und seine Frau Margaret (Robin Wright) hat, ist auch eine Filmergänzung. Wie auch die gesamte durchaus emotionale Geschichte dieser Ehe (inklusive des etwas zu gefälligem Ende) in der Wahrnehmung des Publikums gerade auf längere Sicht (also ab drei Monate später oder so) den Film sehr prägen wird, aber nichts mit dem Comic zu tun hat, der eben nicht versucht, eine klar umrissene Geschichte zu erzählen, sondern das schon in der Sechs-Seiten-Version klar umrissene Konzept einfach noch etwas ausmalt. Eine wichtige Stelle für die Filmhandlung ist auch die letzte Seite / der letzte Satz im Comic, die in einem klaren Bezug zur Filmgeschichte steht (weshalb ich den Satz auch nicht wiederholen werde), aber offensichtlich nicht von der Person stammt, die sich im Film ähnlich äußert.
Ähnlich wie die Wahl des Vornamens Richard ist dies zwar eine Verneigung des Drehbuchs vor der Vorlage, aber eben eine ganz andere Geschichte, die in ihrer Emotionalität genau wie im Durchexerzieren der US-Geschichte durchaus an Forrest Gump (okay, jetzt habe ich es doch gesagt!) erinnert.
Für viele Zuschauer wird das eine positiv besetzte Verbindung sein, ich sag da eher »Meh!«
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Der spannendste »verborgene Samen« für die Filmhandlung, den ich im Comic entdecken konnte, ist ein Stuhlkreis, wie man ihn für das Kinder- und Partyspiel »Reise nach Jerusalem« (im englischen Sprachraum »Musical Chairs«) benutzt. Dieses Spiel wird auch mal im Film gespielt, und erst, als mich der Comic an diese eher beiläufige Szene erinnerte, fiel mir auf, dass sie als prägend für den weiteren Verlauf von Richards Leben interpretiert werden könnte. Es ist nicht so, dass ich diesen möglichen »Knackpunkt« und die Geschichte rundherum jetzt als besonders großartig beschreiben würde, aber wie Zemeckis und Co-Autor Eric Roth (The Insider, Munich, The Curious Case of Benjamin Button) so Inspiration aus dem Comic ziehen und ihre ganz persönliche Version des Comics auch mit spezifischen Punkten, die zur Vorlage passen (die über das Wohnzimmer verteilten Gemälde) ausmalen, das hat mich doch positiv berührt.
Saurier, Ureinwohner, Benjamin Franklin, den Hausbau, ausgelassenen Tanz über die Generationen, den Arztwitz, die Archäologen, den Hirschkopf - findet man alles auch im Comic. Aber dafür nicht gefühlt so viele Familienfeste zu Thanksgiving und Weihnachten. Und es ist auch auffällig, das Zemeckis Blicke in die Zukunft nicht in seinen Film aufnimmt.
Ich liebe beide Kunstformen (Comic und Film) sehr, aber ich feiere sie nicht nur ab, sondern analysiere auch mal. Ein Unterschied zwischen diesen, der klar zum Nachteil auf Seiten des Films führt, ist die bei Here zum Konzept gehörende »starre Kamera«. Die Kamera gehört zwar nicht zum produktionstechnischen Repertoire des Comic, aber wenn man über Comics spricht, gibt es auch Kamerafahrten, eine subjektive Kamera usw. - und der Comic von 1989 entscheidet sich halt ganz klar, nie den Blick nach links, rechts, oben oder unten zu bewegen.
Das könnte man 1:1 in einen Film übersetzen, es würde aber bei anderthalb Stunden das Publikum sehr fordern. Im Film arbeitet man viel mit Einstellungsgrößen, im Gegensatz zum Theater ist man nicht immer gleich weit weg von den ProtagonistInnen, sondern es gibt Totalen, Nahaufnahmen etc.
Wenn man das mit einer starren Kamera umsetzen will, führt das dazu, dass die Personen sich halt zur Kamera hinbewegen müssen, um größer im Bild zu sein (in beiden McGuire-Comics ist das komplett uninteressant). Und das wirkt halt irgendwie theatralisch. Ich kann nicht einschätzen, wie ein »normales« Kinopublikum, das nicht Film studiert hat und die Hälfte seines Lebens Filmkritiken schrieb, die Produktionsumstände und den Standpunkt der Kamera »mitdenkt« - und vielleicht interessiert die das auch keinen Deut.
Noch sicherer, dass nur mir und vielleicht eine Handvoll Kritikerkollegen es auffällt, bin ich bei zwei »Bild-im-Bild«-Momenten, die Dinge zeigen, die quasi das Haus verwinden lassen, und bei der Kommode mit dem Spiegel, die dazu benutzt wird, etwas zu zeigen, was normal »hinter« der Kamera zu sehen war. Das war beides ein bisschen vermurkst bzw. wird da Zemeckis entschieden haben, dass er manche Regeln der Comicvorlage einfach ignoriert.
Und sein eigenes Ding macht.
© 1989 / 2014 Richard McGuire
Was mich aber am meisten nervt an Here ist die konventionelle Liebes- und Paargeschichte, die durch das Element Zeit zwar Aspekte erhält, die nur selten so sehr in den Vordergrund rücken, aber so wird halt aus einem bahnbrechenden Comic, der später verwässert wurde, ein Film, der auf einer Ebene ganz interessant ist, aber sich zu sehr an üblichen (und größtenteils längst überholten) Dramaturgien orientiert.
Und das ist für mich, mit leichten Variationen, ein Problem, das mehrere Zemeckis-Filme betrifft.